Siebzehn Jahre ohne Gaga
oder: vor 17 Jahren verstarb Freddie Mercury
Ich bin kein gigantischer Queen-Fan, respektiere aber die Leistungen einer der größten Rockbands, die so gekreucht und gefleucht haben. Ja, ich benutze die Vergangenheitsform, auch wenn Roger Taylor und Brian May noch unterwegs sind. Mit Herrn Paul Rodgers. Und viele - Fans und Interessierte hauen sich die Köppe ein, ob das noch Queen ist. Auch wenn es drauf steht, auch wenn May und Taylor dabei sind, auch wenn Rodgers Leistung hohe Anerkennung findet und man sogar ein gemeinsames Album herausgebracht hat, sagen viele: "Nein, das ist nicht Queen!"
Selbst wenn die Freunde von Paul Rodgers das anders sehen werden. Ich bin aber ähnlicher Meinung. Klar, an den Kompositionen hatten alle ihren Teil. Aber Freddie war zu einer Ikone geworden. Durch seine Ausstrahlung und sein prominentes Auftreten war er selbst zu einer Art Logo für die Band mutiert. Er wirkte exaltiert, vordergründig, oft so abgehoben, dass es kaum noch real wirkte. Aber das war Freddie, deswegen war es auf eine besondere Weise authentisch. Paul rodgers ist ein fähiger Sänger, keine Frage. Er interpretiert die Queen Songs auf seine Weise mehr als ordentlich. Aber er ist nicht DER Queen-Frontmann, nicht dieses überirdische manchmal bizarre Wesen und wirkt daher überraschen unauthentisch.
Um es anders auszudrücken: Wäre ein Mercedes noch ein Mercedes, wenn man den Stern komplett wegließe?
Eigentlich nicht, auch wenn der Motor, das Fahrwerk, die Qualität und alles noch aus der gleichen Fabrik und in gewohnter Weise hergestellt würden. Ohne den blöden Stern würde das Ding niemand erkennen geschweige denn kaufen.
Freddie Mercury war für Queen, was der Stern für Mercedes ist. Vor 17 Jahren ging halt ein echter Star von uns...
Ich bin kein gigantischer Queen-Fan, respektiere aber die Leistungen einer der größten Rockbands, die so gekreucht und gefleucht haben. Ja, ich benutze die Vergangenheitsform, auch wenn Roger Taylor und Brian May noch unterwegs sind. Mit Herrn Paul Rodgers. Und viele - Fans und Interessierte hauen sich die Köppe ein, ob das noch Queen ist. Auch wenn es drauf steht, auch wenn May und Taylor dabei sind, auch wenn Rodgers Leistung hohe Anerkennung findet und man sogar ein gemeinsames Album herausgebracht hat, sagen viele: "Nein, das ist nicht Queen!"
Selbst wenn die Freunde von Paul Rodgers das anders sehen werden. Ich bin aber ähnlicher Meinung. Klar, an den Kompositionen hatten alle ihren Teil. Aber Freddie war zu einer Ikone geworden. Durch seine Ausstrahlung und sein prominentes Auftreten war er selbst zu einer Art Logo für die Band mutiert. Er wirkte exaltiert, vordergründig, oft so abgehoben, dass es kaum noch real wirkte. Aber das war Freddie, deswegen war es auf eine besondere Weise authentisch. Paul rodgers ist ein fähiger Sänger, keine Frage. Er interpretiert die Queen Songs auf seine Weise mehr als ordentlich. Aber er ist nicht DER Queen-Frontmann, nicht dieses überirdische manchmal bizarre Wesen und wirkt daher überraschen unauthentisch.
Um es anders auszudrücken: Wäre ein Mercedes noch ein Mercedes, wenn man den Stern komplett wegließe?
Eigentlich nicht, auch wenn der Motor, das Fahrwerk, die Qualität und alles noch aus der gleichen Fabrik und in gewohnter Weise hergestellt würden. Ohne den blöden Stern würde das Ding niemand erkennen geschweige denn kaufen.
Freddie Mercury war für Queen, was der Stern für Mercedes ist. Vor 17 Jahren ging halt ein echter Star von uns...
Donk Bars - 25. Nov, 14:53