Donnerstag, 6. September 2007

philosophicus prepostorus

In einem Internetforum gab es mal die Diskussion, ob der Mensch von Natur aus

- gut,
- böse oder
- dumm

sei. Meine Gedanken dazu waren: Der Mensch ist gut im Herzen, doch böse im Handeln, weil dumm im Kopf...

.db

Dienstag, 4. September 2007

Die Wahrheit

Ich hab mal irgendwo gelesen, dass Jesus

a) schwul war
b) drei Beine hatte
c) gar nicht Zimmermann sondern Buchhalter war
d) vor der Kreuzigung nicht in Gethsemane, sondern in einem griechischen Restaurant war
e) ein Muttermal von der Form der rechten Arschbacke von George W. Bush hatte
f) eigentlich gar nicht Jesus, sondern Bartholomäus Krapp hieß

Ich weiß nicht mehr wo das stand, aber vielleicht kennt einer von euch das. Muss im Netz irgendwo gewesen sein, kann also nur stimmen!


Mal ehrlich - wen interessiert es? Das Christentum heute ist einfach was es heute ist und da ist Jesus und sein "wahres" Leben so etwas von irrelevant, weil neue "Erkenntnisse" eh nix ändern. Und wenn ihr gerne etwas anderes glauben wollt, weil ihr mit katholischem oder sonstwas Dogma nicht klarkommt, wozu müsst ihr dann zu einer nebulösen Gestalt von vor 2000 Jahren zurückkehren. Macht euch euren Glauben selbst! Religionsfreiheit ist ein Grundrecht!

.db

Samstag, 1. September 2007

Marmor, Stein und Eisen bricht, aber Captain Future nicht!

Captain Future war cool, als ich klein war. Wann war das? Späte 70er Jahre... Huh! Die albernen japanischen Zeichnungen, die Tatsache, dass ein vollkommen dreidimensionales Raumschiff in einer einzigen (der 5.) Dimension verschwinden kann... und dann der Soundtrack. Irgendwann wurde man größer, die Serie lief nciht mehr, alles verschwand im Vergessen.

Es ist ein ziemlicher Hammer, was für Schockerlebnisse und Enttäuschungen das Leben so mitbringen kann. So habe ich vor kurzem herausgefunden, dass Hayao Hiyazaki, der Schöpfer solcher Anime-Meisterwerke wie Chihiro Reise ins Zauberland, einst etwas anderes verbrochen hat... Heidi! Diese einstmals so anrührende Fernostversion des deutschsprachigen KLassikers. Ich meine, mal ehrlich, wer kennt den Roman von Johanna Spyri oder die ganzen Realverfilmungen? Wer Heidi hört, denkt an "HEIDI HEIDI; DAINE WÄLT SIND DIE BÄHÄRGÄÄÄÄÄ!" Und mit Gitti und Erikas Initiation in die amorphen kakophonien des Volksmusik-Orkus sind wir schon fast wieder beim Thema.

Irgendwann in den 90ern geschah es, dass ein junger DJ das dramatische "Feinde greifen an!"-Thema aus Captain Future aufgriff und einen Dance-Hit daraus machte. Die zu Studenten gewordene Generation entdeckte ihren Helden wieder, oder zumindest seine Musik als Kult und endlich auf CD. Das war so ein plötzlicher Rückblick auf das bisherige Leben, eine frühe Chance einers Zwischenreümees, man fühlte sich plötzlich reif und weise, so wie dieser ältere Herr, der irgendwo im Park meint, er hätte seine Brillen lieber gleich bei Fielmann kaufen sollen. Und das Bild des jungen DJ übertrug sich auf die alten elektronischen Disco-Klänge, die damals so unglaublich modern, dramatisch und geyl waren. Man fragte sich, wer hat das geschrieben? Und man stellte sich etwas unter dem Namen Christian Bruhn vor, das jung und dynamisch war, so ein jugendlicher Elektronik-Musik-Tüftler. Und dann forscht man mal nach. Der Mann hat eine INternetpräsenz und es plärrt einem erst einmal das Capatin Future Thema entgegen. Aber der Meister, der den Soundtrack zur Kindheit einer ganzen Generation geliefert hat, hat auch ein Gesicht, das einem zulächelt. Das Gesicht erinnert dann plötzlich an eben den älteren Herrn aus der Fielmann-Werbung und das Lächeln scheint zu fragen "Na? Überrascht?"

Aber die Überraschungen reißen nicht ab, denn man will ja auch wissen, was da jenseits von Captain Future so krepelt. Und da kommt dann nämlich der Schock. So, wie Heidi-Zeichner Hayao Hiyazakis Vergangenheit ernüchternd wirkte, so auch hier. Denn Herr Bruhn war nicht unbedingt jung und unbedarft, als er dieses vermeintliche Meisterwerk schuf, sondern ein verdammt alter Hase, der schon einer anderen japanoiden Serie das Titelthema geschrieben hatte. Und langsam schließt sich der Kreis, denn nicht nur Ken, Otto oder Joan wurden von Bruhn betönt, sondern auch Almöhi, Ziegenpeter und Frl. Rottenmeyer.

Jawohl, Gitti und Erika schunkelten zu Tönen aus der Feder des vermeintlichen Elektropop-Helden. Und es reißt nicht ab und mit jedem Liedertitel, den Bruhn verfasst hat, wird es dem alternativen Post-Grunge-Studenten immer grüner um die Nase. Da gesellen sich am Ende solche Namen dazu wie Conni Froboess "Zwei kleine Italiener", Drafi Deutschers "Marmor, Stein und Eisen bricht" und am Ende Roberto Blanco "EIn bißchen Spaß muss sein".

Spätestens jetzt bricht nicht nur Marmor, Stein und Eisen, sondern auch ich.

Was sagt uns das? Beati pauperes spiritu. Manchmal ist Unwissen einfach besser. Mich kostet es jetzt alle Anstrengung, beim Hören der so vertrauten Klänge das bescheuerte Grinsen von Roberto Blanco auszublenden...

.db

Donnerstag, 23. August 2007

Die Dan Brown Verschwörung

Das Thema Verschwörungstheorien ist beinahe tot, zumindest in einem Koma. In allerlei (veralteten) Internetforen werden immer noch die gleichen alten Geschichten durchgekaut: Protokolle, Kennedy, Illus und die NWO, Roswell, Blablabla. Oder aber man gibt sich nicht mit Wiederkäuen ab, sondern fokussiert sich auf ein bisserl Politik und Smalltalk. Viel passiert nicht mehr.

Warum und seit wann?

Nun, ich hab's ja mit beobachtet. Die Verschwörungstheoretiker (VTler) bereiteten sich auf den Ansturm vor, den die Kinoverfilmung von Browns Da Vinci Code (Sakrileg) mit sich bringen sollte. Und was passierte? Nix. Und das, obwohl Brown doch ach so gut zu argumemntieren scheint und immerhin sogar tonnenweise Sekundärliteratur für den Code hinter dem Da Vinci Code und so weiter erschienen war. Der Boom blieb aus.

Komisch.

Nee, eigentlich nicht. Verschwörungstheorien haben immer etwas exklusives an sich. Es glaubt nur eine Minderheit daran, die meisten sind in ihrem sozialen Umfeld alleine damit. Darin, in dieser Exklusivität, liegt aber eben auch etwas von dem Reiz. Man hat eine Wahrheit erkannt, die die anderen nicht kennen, man wird etwas besonderes. Bei Verschwörungstheorien muss man dafür nicht, wie seine Mitschüler, total gut in Sport sein, oder so, nein...

Und dann kam Dan Brown, hat erst diese beiden Langdon-Romane geschrieben und dann wurde das ganze auch noch (ausgerechtnet) mit Tom Hanks verfilmt. Jeder sah den Film, jeder diskutierte (kurzzeitig) die darin befindlichen Theorien, jeder mag ja auch Tom Hanks! Aber mit dieser Jedermann-Attitüde verloren die Theorien plötzlich an Reiz für die Geeks, die Nerds. Die Theorien um alte Geheimgesellschaften wurden mit einem Mal hoffähig und auch der Typ mit einer ein in Sport hatte zumindest den Film gesehen. Statt einen neuen Boom zu produzieren, hat Dan Brown den Verschwörungstheorien so den Garaus gemacht.

Zufall? Absicht? Erst bringt Brown mit den Iluminati (Angels & Demons) eine deutlich falsche Darstellung der Illus heraus, die alle in die Irre führt, dann kommt die Prieure de Sion, die auch (so) nicht existiert hat. Die VT'ler werden fehlgeleitet und dann auch noch ihres Egos beraubt.

Zufall? Absicht?

Oder wurde hier ganz gezielt mit der Hilfe von Dan Brown, einem zweitklassigen Michael Crichton-Klon als Werkzeug ein Angriff auf diejenigen verübt, die einer tieferen Wahrheit auf der Spur waren, die fanatischen Geeks und Nerds, denen man mit einem Mal ihren individuellen Stolz raubt, worauf sie sich lieber mit World of Warcraft oder Second Life über Wasser halten.

Dieses Komplott, wenn es denn eines gab, hat die Underground-Bewegung der Verschwörungstheorien zu einem kurzlebigen Modeereignis gemacht und dann sterben lassen.

Ob die VTler nun etwas auf der Spur waren oder nicht - sie waren es immer, die Systeme hinterfragt haben, die nichts für bare Münze genommen haben, die Regierungen und die verschiedenen (vor allem international operierenden) Organisationen und Geheimgesellschaften mit beinahe krankhaftem Misstrauen beobachtet und erforscht haben. Vielleicht war irgendwo jemand einfach zu nah dran an der (oder einer) Wahrheit und die MÄCHTIGEN mussten endlich handeln.

Auftritt Dan Brown.

Phase 1: Zwei Bücher erscheinen, die zum Teil bestätigen, was die VTler immer behaupteten (Illus und Assassinen, Templer, Da Vinci...), aber andereseits auch im Widerspruch mit ihnen waren (bspw. die Illus von Galilei gegründet). Das schaffte Verwirrung. Der große Coup aber war

Phase 2: Der Film mit Tom Hanks machte die VT so populär, dass sie für die klassischen VTler jeden Reiz verloren. SIe wurden nicht lächerlich, sie wurden nur uninteressant. Wie schon gesagt: Browns Bücher enthalten nachweisbar viel Unsinn. Die Illus darin haben nix mit Weishaupts Orden zu tun. Dieses "Wissen" unter die Leute zu bringen birgt also kein Risiko. Aber manche VTler kaufen es - dann aber auch die Öffentlichkeit - die breite Masse. Jeder Hans und Franz bis hin zu Pro 7 Galileo diskutiert diesen offensichtlichen Unfug. Für die einstigen VTler verliert das Thema damit aber absolut jeden Reiz, weil sie eben nciht Hans und FRanz sind, sondern eigentlich eine kelien Gruppe, die die verboregene Wahrheit gefunden hat, an die die Masse eben nicht glaubt. Sie verlieren das Interesse an den VT und widmen sich anderen Dingen, die für die MÄCHTIGEN nicht weiter wichtig sind. Gefahr gebannt.

Mit Hilfe einer POPULÄREN aber FALSCHEN Theorie wurden diejenigen, die die "WAHRHEIT" hätten finden können ausgeschaltet. Inzwischen kräht kein Hahn mehr nach Da Vincis Abendmahl und die tollen Bücher werden verramscht. Das Thema ist tot. Aber die alten VTler sind fort und spielen WoW.

Die Neue Weltordnung wurde endlich gerettet, die einzige Bedrohung, eine Horde fanatisch paranoider Nerds wurde ruhig gestellt, weil man sie bei ihrer Eitelkeit packte. Adam Weishaupts satanische Erben lachen ich ins Fäustchen und prosten sich mit Jungfrauenblut zu.

Na denn gute Nacht!

.db

Dienstag, 21. August 2007

Amerika und Michael Moore

Ich mag Amerika. Und die Amerikaner mag ich auch. Nein, ich mag nicht die Bush-Administration. nee, ganz und gar nicht. Eine Horde Neokonservativer Arschkrampen, die annähernd so gefährlich für das weltpolitische Klima sind, wie Putins neue Allmachtsphantasien. Aber ich war ja mal ein Jahr da und da hab ich das Land und die Leute lieben gelernt. Schrullig, ja das sind sie manchmal. Na und?

Nachdem mir begeisterte Anitamerikanisten immer wieder ihre Highlights aus den Büchern von Michale Moore, insebsondere "Stupid White Men" (pre 9/11) und "Dude, where's my Country?" (post 9/11) vorgelesen und laut gelacht haben, was die Amis doch für Idioten sind, habe ich mich lange gesperrt, diese Bücher zu kaufen, geschweige denn in ihrer gesamten Länge zu lesen. Nun gab es sie vor kurzem in einer Buchhandlung auf dem Grabbeltisch und ich dachte mir, was soll's? Und ich begann mit dem älteren "Stupid White Men", erwartete Hasstiraden auf Bush, Rufe nach Al Gore und Bill Clinton und Schmähschriften auf die dummen Amis und ihren scheiß Patriotismus.

Weit gefehlt...

Michael Moore ist Patriot. Und was für einer. Er liebt sein Land und wenn er den Bildungsstand einiger Menschen anmerkt, dann prangert er die Bildungspolitik an, um seinen Landsleuten zu helfen, seinem Land, seinen USofA. Und hat jemand das Kapitel bemerkt, in dem er sagt, dass die Politik von George W. Bush nichts weiter ist als die Fortführung derer von Clinton?

Michael Moore ist kein Antiamerikaner. Im Gegenteil. Er prangert die Politik, den Rassismus und andere Probleme an, WEIL er sein Land liebt, WEIL er Patriot ist. Viele hier aber glauben, Patriotismus in den USA wäre der blinde Gehorsam dem Präsidenten und seiner korrupten Mischpoke gegenüber. Falsch.

Noch immer finde ich, dass Moore ein aufgeblasener, arroganter Polemiker ist. Aber gegen Amerika ist er sicher nicht. Das macht ihn mir sympathischer als zuvor.

Schade, dass die meisten nicht in der Lage sind, das zu erkennen. Irgenwie beschleicht mich das Gefühl, dass die Hälfte der Deutschen das Buch nur zum Teil überflogen oder bestimmte Passagen einfach ausgeblendet hat...

.db

Donnerstag, 26. Juli 2007

Fredericus philosphicus

Dialog mit meinem Sohn...


Hallo, wer sind Sie?

Ich bin's!

Wer ist "ich"?

Du.

Mittwoch, 27. Juni 2007

Lehrer (1)

Den Lehrer von einst gibt es nicht mehr. Na gut, ein paar gibt es noch, diese alternden Pauker, die ihre Schüler als nutzlose Last ansehen, die ihren Unterricht seit 40 Jahren mit einer unausstehlichen Gleichgültigkeit verrichten und sich in den Pausen auf ihren Stammsessel im Lehrerzimmer verdrücken, den sie mit einer Tasse Kaffee, einer Palisade aus Klausurheften und einem hündischen Knurren zu verteidigen wissen.

Dann gibt es die anderen - diejenigen, die von Autoren solcher Bücher, wie dem Lehrerhasserbuch von Lotte Kühn, ignoriert oder verzerrt werden. Das sind die, die sich nach Stundenende noch den einen oder anderen Schüler zu sich biten, ihm Hilfestellungen und Tipps angedeihen lassen, dann zum nächsten Unterricht hasten, alle 1,5 Stunden mal für eine Viertelstunde umeinen Sitzplatz im überfüllten Lehrerzimmer kämpfen müssen und dann wieder hinaus gehen. Lehrer, die verscuhen, mit Elan und Motivation ihre Schüler mitzureißen und kaum merken, wie anstrengend das ist, die Aufmerksamkeit von über dreißig phlegmatischen, pubertierenden Kids an sich zu reißen, bis sie am späten Nachmittag (Neuigkeit an alle ewiggestrigen Lehrer-sind-faule-Halbtagsbeamte-Begeisterten: Es gibt inzwischen die Ganztagsschule) daheim am Küchentisch landen, wo noch die Deutschaufsätze von letzter Woche auf sie warten.

Kinners, ich kann nur sagen, Schule ist ein Knochenjob. Man macht sich keine Vorstellung. Aber die Dauerpower, unter der ein Lehrer selbst bei nur sechs Stunden steht, ist enorm. Alle 45 Minuten wechselt die Klasse - neuer Leistungsstand, neues Thema, wer Vollzeit arbeitet und, sagen wir, ein zwei und ein vierstündiges Fach unterrichtet, hat man so an die neun verschiedenen Klassen, was über 250 Schüler sind, von denen man sich alle Namen und Leistungen und persönliche Probleme merken muss, um nicht hier undd a in ein Fetnäpfen zu treten, das innerhalb von Sekunden das Klassenklima kippt und eine Terrorwelle auslöst. Im Endeffekt ist es den Schülern so oder so egal, wie gut sie abschneiden, solange sie weiter kommen und am Ende beim Abschlusszeugnis einigermaßen glänzen. Bis dahin...

Ich will nicht jammern - bin ja auch nicht tief mit den anderen im Schützengraben. Nein, nein. Ich muss nur sagen, dass ich sie bewundere, die da immer wieder hinausgehen, um den Schülern etwas beizubringen, obwohl die lieber an ihrer PSP oder dem Ball kleben würden. Und dann steht man da vorne, rackert sich einen Wolf und wenn man merkt, dass es ankommt, dass einige und immer mehr Schüler mitgerissen werden, neugiereig werden, mehr wissen wollen und tatsächlich lernen UND Spaß dabei haben, dann sinkt man abends zwar halb bewusstlos am Küchentisch zusammen... aber glücklich...

.db

Dienstag, 6. März 2007

Brathähnchen

Ich kann ja verstehen, wenn einige im Angesicht des grauen Spätwinters/Frühfrühlings (je nach astronomischer oder meteorologischer Definition) die Fresse dick haben vom ganzen Grau und sich mal nach Sonne sehnen. Ja, gut, Solarium? Naja, weiß nicht.

Wenn ich sie mir anschaue, diese pseudohippen Mittvierziger, die meinen, sich unter der Kunstsonne regelmäßg toasten zu lassen, was nicht zu einer schicken Verjüngung, sondern zu einer vorfrühen Hautalterung führt, wird mir immer komisch. Man sieht vor allem diesen groben Unterschied zwischen natürlichen Altersfalten und diesen grausig trockenen, feinen runzeln.

Dazu kommt noch diese seltsame Gesichtsfarbe von Solariumdauernutzern, die nicht natürliches mehr an sich hat, sndern eher aussieht wie schlechtes Make up mit namen Agent Orange.

Auch ich sehne mich nach Sonne, vor allem, weil man dann echte Bräune sehen kann, nicht diese Brathähnchen, die bestimmt so trocken schmecken, wie sie aussehen.

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