Dienstag, 9. Januar 2007

Die Gelben Teufel II: Gelb ist Blau

Also, DHL ist gestorbern. Ist ja schön und gut. Wen gibt es denn dann? UPS, GPS, GLS, DPD oder etwa Hermes?

Hermes ist ja nicht nur bekannterweise der Götterbote und Gott der Händler, sondern auch der Diebe. Und nach dem, was da geschah, wohl auch der Gott der Idioten.

Wir bestellten erneu bei eBay und siehe da, die gute Dame wollte per Hermes senden. Dank der technischen Wunder war es ein Einfaches, innerhalb weniger Minuten nach erfolgreicher Ersteigerung auch die Überweisung weg zu haben. Zack Bumm, alles super, nur da kam kein Päckchen. Eine Woche verging, noch eine und, lo and behold, noch eine! Also kontaktierte ich die Verkäuferin, die sich nicht als unwillig, sondern als sehr nett und zuvorkommend herausstellte. Ja aber, wieso? Also, wieso kam das Päckchen nicht? Die freundliche Dame hatte mir das Transkript von Hermes mitgeschickt. Und siehe da, die komischen Kappesköppe hatten es gar drei mal versucht, das Päckchen abzuliefern, aber niemanden erreicht. Wie denn bitteschön auch, wenn berufstätige Menschen nunmal vormittags um 10:00 nicht zuhause sind. Warum habe ich nur nicht auf die Benachrichtigungskarten reagiert?

Weil es sie nicht gab.

Drei mal war ein Götterbote da, drei mal hielt er mich offenbar für unwürdig, über sein vergebliches Verweilen an meiner Schwelle benachrichtigt zu werden. Na, dummen Sterblichen muss man auch nicht alles sagen, sonst wär die Bibel auch nciht stellenweise so krude geschrieben und mit einem vierfachen Schriftsinn versehen. Laut Päckchenprotokoll war die Sendung nun auf dem Weg zurück zur Absenderin.

Juhuu!

Was mich dann allerdings verblüffte, war der Brief vom Hermesversand, das Päckchen läge nun für zehn Tage in deren nahegelegenen Depot. Ob ich es abholen wolle, ob sie es zu einer anderen Adresse liefern sollten, all das könnte ich unter einer konstenpflichtigen Nummer mit den netten Hermesoiden abmachen. Also rief ich da an, gab ihnen unter Knurren und Murren meine Büroadresse durch und hoffte und harrte am nächsten Montag auf mein Päckchen, welches das Weihnachtsgeschenk für meinen Kleinen enthielt.

Ja, es wurde geliefert. Nein, sie bekamen es nicht ohne noch eine letzte Dummheit hin. Gegen 11:00 ging eine interne Mail an alle Mitarbeiter, wer denn ein Päckchen von einer netten Frau XY erwarte. Ich eilte hinunter, nur um zu sehen, dass die lustigen Göttlichen wie erwartet meine Heimadresse mit meiner Geschäftsadresse zu überkleben. Mit nur der Adresse. Mein Name war getilgt worden.

War ich zuerst noch unwürdig, schienen die Hermesoiden nun zu glauben, unsere Sekretärin könne hellsehen?

Na, wer sind wir Sterblichen, dass wir versuchen, die Götter zu verstehen? Oder die Logistiker...

-db

Freitag, 8. Dezember 2006

Die Gelben Teufel

Wir haben was bei eBay ersteigert. Spannende Sache immer wieder. man lässt die 16MBit-Leitung glühen und nutzt richtig schön aus, dass man in allerletzter Sekunde noch ein fettes Höchstgebot rausschleudern kann, das die anderen nie mehr zu überbieten schaffen. Drei…zwei…eins…Ätsch! Per Online-Banking kann man sogar die Überweisung sofort rausschleudern und alles ist gut. Das Internet macht unser Leben so einfach und spannend.

Leider passen die Päckchen nicht durch unsere fette Leitung.

Das Postmonopol ist vor Jahrtausenden gefallen. Dank der Gottschalk-Brüder (oder waren es doch windige Investoren, die das Geld lieber in Expansion stopften statt die Schalter vielleicht mal länger als 17:30 aufzulassen und den Angestellten das aus dem Englischen stammende komplexe Wort „Service“ zu erklären) heißt der Paketdienst nicht mehr Post sondern DHL. Macht es das besser? Nein. Innovativer? Ähm, ja. Man will ja konkurrenzfähig bleiben, also muss man sich was einfallen lassen, sonst spricht sich noch bis ins reaktionärste Loch herum, dass UPS, GLS und Co. oft billiger aber sicherlich auch besser im Service sind.

Man muss sich das nur mal vorstellen: Ich gebe einem Paketdienst meine kostbare Ware in treue Hände ab und bezahle, dass sie diese für mich transportieren. Geld für Dienstleistung. Voll des Vertrauens bekommen die netten Personen meinen besitz ausgehändigt. Der Witz ist dieser: Jeder Paketdienst gibt einem die Möglichkeit, den Weg seines Schatzes am Computer nachzuvollziehen. Dafür, dass ich ihnen Geld gebe, versichern sie mir, dass sie gut mit dem Paket umgehen und es sicher transportieren bzw. mir immer sagen können, wo es gerade ist. Da ist man doch beruhigt. Am Ende der Reise quittiert der Empfänger mit seiner Unterschrift, dass das Paket gut angekommen ist. Alles nachvollziehbar, als würde ich die Ware selbst hinbringen.

Und jetzt kommt DHL. Versichern? Kostet extra. Empfang nur gegen Unterschrift? Extra. Verfolgung des Transportweges? Ach Gott nein, wie soll das denn gehen? Kein Wunder, dass die Post in der Lage war, DHL zu kaufen, wenn die genau so beschissen mit den Sachen ihrer Kunden umgehen, wie die alten Monopolisten. Ich verschicke ein Paket und es kommt nicht an? Tja, da kann mal mal schauen, ob wir das wieder finden. War es denn versichert? Nein? Ach dann, tja, also… Irgendein bekiffter Paketbote klemmt sich ein nettes, großes Paket unter den Arm und nimmt es mit nach hause. Bekommt keiner mit, weil keiner weiß, wo es geblieben ist. Lässt sich nicht nachvollziehen.

Manchmal hat man aber das Pech und die Lieferung kommt auch an. Wir wohnen mit zwei weiteren Parteien in diesem Haus. Einer unten, einer oben, wir als Sandwich in der Mitte. Beide Nachbarn nehmen auh mal unsere Pakete an. Der von unten, nicht so gut zu Fuß, schaut dann nach, wenn wir heim kommen und gibt es uns an der Tür. Der on oben legt es uns einfach vor die Wohnung. Ist am einfachsten.

Was aber wenn keiner da ist? wieder mitnehmen? Ach, dann muss ich ja noch mehr schleppen. Wir haben unsere eBay-Beute als Päckchen bekommen. Der lustige Bote schleuderte es fröhlich vom Parkplatz auf unseren Balkon im ersten Obergeschoss. Dort zerstörte es unseren dort deponierten Adventskranz und nahm selbst einige Dellen hin. Was, wenn der Inhalt zerbrechlich gewesen wär? Ob es was gebracht hätte, das draufzuschreiben? Selten war ich so froh einen Balkon zu haben. Sonst hätten die das Ganze durchs geschlossene Fenster gedonnert.

Schade, dass die Gottschalks so teuer sind, sonst könnte man sich bei DHL ein Paket mit gesundem Menschenverstand kaufen. Das käme wahrscheinlich so oder so mit UPS.

-db

Dienstag, 5. Dezember 2006

Statusbeicht (I)

DonkBlog an Mutterschiff, erbitten Statusbericht!

Tochterfähre DonkBlog, hier Mutterschiff DonkBars.de. Status wie folgt:
  • Mutterschiff ging in aktueller Version 4.0 im Mai 2006 an den Start, nach vier Jahren Stasis.
  • Semioffizieller Jungfernflug am 30.08.2006. Fertigstellung des Grundgerüsts. Seitdem wird eifrig ( Ha Ha! ) Inhalt hineingeschafft.
  • Dennoch sind inzwischen über Fünfzig Bilder angekommen.
Letzte Neuerung am 05.12.2006: Mutterschiff Ende.

DonkBlog Ende und out…

Hinweis:

Weihnachtsgruss

Send-a-Claus

Schlaf

Ach, ist es nicht wunderbar, dass die Spezies Mensch fuer den einmal pro Tag-Nacht-Zyklus wiederkehrenden Zustand der Stasis das Bett erfand?

-db

Freitag, 1. Dezember 2006

Aliens und andere Schädlinge (oder: Frisches Obst)

Ich finde es faszinierend, wie der menschliche Geist arbeitet. Mal ehrlich: Was hast Du Dir gerade unter obigem Titel vorgestellt? Ich möchte über Assoziationen sprechen, konnotationen und so ein Zeug. Menschen kommunizieren. Sie verkehren beim Informationsaustausch über Laute, Schriftzeichen und allerlei sonstiges, wie Gestik, Mimik oder den Körpergeruch, über Symbole, wie das eigene Auto und dessen Farbe, die Frisur. Alles an uns ist Kommunikation.

Man sollte doch glauben, dass bei so vielen Informationen die Gefahr von Missverständnissen relativ gering bleibt. Das ist natürlich nicht gegeben. Nein, mein Herr (oder meine Dame). Und das kommt nun mal daher, dass verschiedene Wege der Kommunikation für unterschiedliche Menschen andere bedeutungen haben. Auch wenn die primäre, lexikalische doch so klar ist, so verbergen sich für jeden hinter jedem Begriff andere Assoziationen. Ich sage "Hund", einer denkt an Dobermann, einer an Pudel, einer an eine wilde Mischung, wie seine Eltern ihn mal hatten. Ein Mann fähr einen knalligen Ferrari, einer denkt "Geil, ich will haben, was der hat!" ein anderer denkt sich "Dieses arme Würstchen hat einen kleinen Pimmel!"

Mir selbst (wäre ja noch schöner, wenn ich mir hier irgendwelche pseudobiografischen verkneifen würde), fiel es heute auf, nachdem ich meinen kleinen zur Tagesmutter gebracht und mich auf den Weg zur Arbeit machte. In der Nähe befindet sich ein Großmarkt, eine Nordwestdeutsche Handelsdrehscheibe für Obst und Gemüse, die wahrscheinlich halb Ostfriesland versorgt. Entsprechend kam an mir ein Lastwagen vorbei, mit der Aufschrift "Früchte".

Früchte. Woran denkt ihr dabei? Äpfel? Bananen, Orangen, Kiwis? Warum nur, ist mein erster Gedanke immer von Ekel erfüllt? Warum denke ich dabei an außerirdische Parasiten, die ein Ei in meinem Körper ablegen wollen? Wegen dem Wort "Befruchtung"? Und warum hat das Wort eine so negative Bedeutung für mich, obwohl ich nicht in einer katholischen Klosterschule großgezogen wurde? Andere denken bei "Befruchtung" an "Ficken". Meine zweite Assoziation ist naheliegender: Fruchtfliegen. Auch nicht unbedingt besser. Nun gut, ich baue lieber eine meiner bewährten Essig-Fruchtfliegenfallen auf der Arbeitsplatte der Küche auf, statt dass sich vor Augen meiner Familie das Geschöpf eines wirren schweizer Künstlers aus meinem Brustkorb frisst. Dennoch nicht das, was ich am liebsten als erstes im Kopf hätte, wenn ich "Früchte" höre. Mancher mag sagen, ich solle froh sein, dass ich nicht zu jenen tumben Gesellen gehöre, die beim erstbesten Wort gleich an Geschlechtsverkehr denken, aber ich habe lieber die Vorstellung von Sex im Kopf als die Vorstellung, dass in meinem Inneren ein gefräßiges wurmartiges Geschöpf heranreift, dass sich bald aus meinen Eingeweiden in die weite Welt aufmacht, um pdiese zu erobern, während mein Kadaver von nervtötenden Fruchtfliegen umschwirrt wird.

Meine Frau sagt, ich solle mehr Obst essen. Die hat ja keine Ahnung.

-db

Donnerstag, 23. November 2006

Sinn und Unsinn des Bloggings

Die Parallele zum Englischen Wort "Flogging" ist bemerkenswert. Was ist Blogging sonst abgesehen von einer Art der Selbstkasteiung, ein Monolog mit dem anonymen Psychoanalytiker Dr. Server? Ist schon interessant, wie mit einem Mal, da diese Praxis in Mode geraten ist, jede dumme Sau (mich eingeschlossen) meint, er oder sie oder es oder wasweissdennichverdammtnochmal muesse mal eben seine eigenen trivialitaeten im Internet kundtun. Warum? Nun, einige nutzen es als Wereflaeche, als Ersatz fuer den Newsbereich auf ihrer geschaeftlichen Seite. Nicht lange proekeln, einfach das Neuste in den Blog und weg. Wer es wirklich wissen will, der hat das Ding schon alnge abonniert und kommt von selbst. Keine elenden Newslettergeschichten mehr... Andere haben scheinbar niemanden, der sich ihren langweiligen Mist anhoeren mag. In einer depersonalisierten Welt will man gar keine Geheimnisse mehr haben. Man hat so oder so kaum Kontakt mit "echten" Menschen, die sich nicht hinter einem Screen- oder Nickname verbergen und statt eines netten Laechelns ein Manga/Anime-Avatar praesentieren. Die wenigen Sachen, die man wirklich erzaehlen will, will keiner hoeren. die andern schon gar nciht, aber es staut sich ein Mitteilungsbeduerfnis an, das dafuer sorgt, dass man irgendwann alles, aber auch wirklich alles erzaehlen will.

Frueher gab es Tagebuecher, abgewetzte Kladden, manche hinter einem raffinierten Schloss verborgen, dass allerdings beim kleinsten Raeuspern schon aufspringt. Man vertraute dem tagebuch alle kleinen Geheimnisse an, in wen man gerade verknallt war, warum die Mama gerade voll doof ist, Sexpraktiken, die man schon immer mal ausprobieren wollte und so weiter. Dann kam der Bruch. Mit dem weiterentwickelten Internet in einer Zeit, in der eh alle trivial miteinander sabbeln (Handy einschalten, wahllos jemanden anrufen "Ja, ich sitze gerade im Zug!" Ja und, ich sitze gerade auf Klo und versuche zu kacken... genauso gehaltvolle Information), werden offenbar auch die intimsten Geheimnisse trivial und Teil eines verzweifelten Exhibitionismus, der versucht ziellos sein Innerstes rauszuposaunen, um vielleicht irgendwo eine treue Seele zu finden, die doch an einem persoenlich interessiert ist und nicht an dem irrefuehrenden sexy Avatar aus dem Ikea-Fanclub-Forum.

Aber lesen die Menschen das alles? Ich bin ja neu auf dem Gebiet, unerfahren und "jung". Ich weiss das nicht. Mein Blog ist erst wenige tage alt, hat erst den (hiermit) vierten Eintrag und zumindest einen treuen Leser, der sich wiederholt aeussert. Ich muss mir mal andere Leute Blog anschauen, was die so zum besten geben, aber insgesamt beschleicht mich ein komisches Gefuehl...

Alle machen mit, aber keinen interessierts.


... etwa so wie Weihnachten ...

-db

Dienstag, 21. November 2006

Gott ist ein Stümper

Und als wieder einer von diesen Tagen vergangen war, dachte sich Gott, er wolle mald en menschen schaffen. Warum auch nicht so kurz vor dem Wochenende noch einen drauflegen? Was also sollte er sein? Nackt sollte er aus irgendwelchen Gründen sein. Na gut. Und schlau. Und er sollte aufrecht auf zwei Beinen gehen.
Also ran ans Werk. Gott hatte ja schon mit den Menschenaffen etwas gebastelt, dass seinen äußeren Vorstellungen nahe kam. Also schnappte er sich den erstbesten Schimpansen, rasierte ihn und rammte ihm erst einmal eine bessere Hardware in den Kopp. Nur mit dem aufrechten Gang war das so ein Ding. OK, verschiedentlich hatte er schon in diese Richtung experimentiert. Vögel waren Zweibeiner und Erdmännchen oder Bären stellten sich auch für einen Moment hin. Also war das alles eigentlich nix neues. Also nahm er seinen rasierten Schimpansen und bog ihn um von krumm auf gerade. Das hätte dem Schimpansen fast das Rückgrat gebrochen, aber nur fast.
Wie schade nur dass der liebe Gott keine Ahnung davon hatte, dass die Sache mit dem aufrechten Gang gar nicht so einfach ist. Deswegen sitze ich jetzt auch hier mit meinen Bandscheibenproblemen in Gedenken an den armen ersten Menschen. Und alles was ich als Gegenleistung für ein ruiniertes Rückgrat habe, ist ein nackter Arsch und ein Hirn, das zumindest groß genug ist, um Schmähschriften auf meinen Schöpfer zu schreiben...

-db

Montag, 20. November 2006

Woking & Donking

Zusammen mit John Lloyd verfasste der grosse und leider viel zu frueh verstorbene Douglas Adams ein Dingens namens "The (deeper) Meaning of Liff" (deutsch ziemlich gut von Sven Boettcher uebertragen bei zweitausendeins), in dem der Begriff Woking genauer erlaeutert wird als das Gefuehl, in die Kueche zu kommen und nicht mehr zu wissen, was man da wollte.

Das ist ein grausiges Gefuehl manchmal, weil man sich auch mit (angeblich) jungen 34 Jahren schon senil fuehlen kann. Viel krasser dagegen ist noch das Donking, wenn man eine Taetgkeit ausfuehren will und aus unbekannten Gruendn etwas ganz absurd anderes tut.

Ein Beispiel: Ich wollte gerade duschen. Und ich werde an dieser Stelle niemanden mit Details ueber meine Koerperhygiene belaestigen, keine Sorge. Aber es stand eine Flasche Geschirrspuelmittel im Bad. Warum, das soll uns hier nicht weiter beschaeftogen. Wichtig ist vor allem, dass ich sie vor Beginn des Duschvorganges in die Kueche raeumen wollte. Also griff ich nach meinem Handtuch, packte es in der Kueche auf die Spuele und stapfte unter die Dusche. Tolle Wurst, als ich dann zehn Minuten spaeter (die Dauer dieses speziellen Duschvorganges [klingt wie "Duschvorhang"] ist die einzige Info ueber mein persoenliches Reinigungsverhalten, die ich an dieser Stelle preisgebe) meinen Fehler bemerkte und triefend mit einer Flasche Spuleli in der Hand in die Kueche stolperte, um selbige gegen mein Handtuch zu tauschen.

Bis vor eineinhalb Jahren konnte meine Frau sich notfalls noch mit Stilldemenz rausreden. Welche Entschuldigung hab ich?

-db

DonkBlog - Curse of the American Tastatur

Moin!

Weil das ja heute alle haben und auch der Donk Bars so ein Herdentier ist, hier also der Donk.Blog. Man schwimmt halt mit dem Strom und versucht mal sich die Gegebenheiten des Daseins anzueignen. Also des Daseins im Blogzeitalter. Mal schauen, was man dazu braucht - irrelevante Themen? Check! Miese Rechtschreibung? Bekomme ich hin, vor allem, wenn ich meine Typos nicht krroigiere... sieht schon mal nicht schlecht aus.
Also: Check! Jetzt muss ich nur noch versuchen das ganze Layout anzupassen, was Ewigkeiten dauern wird, weil ich Narr eh keine Ahnung davon hab oder jedenfalls nicht mal meine webseite voll oder aktualisiert bekomme. Farz! Naja, wat soll's. Nun und hier und jetzt werd ich also mal auf irgendeinen dummen Button drueckken und diesen Umlautfreien Text voller nichtssagendem Geschwafel in den Aether schicken.

Macht's besser, ihr Noobs!

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